Diese Folge ist für diejenigen von euch, die schon länger überlegen beruflich in den sozial-ökologischen Sektor zu wechseln – bisher aber noch keinen Einstieg finden konnten. Wenn ihr gerne herausfinden wollt, welches Unternehmen zu euch passt oder erst einmal Erfahrungen im Bereich Nachhaltigkeit sammeln möchtet, bevor ihr euch konkret im Sektor bewerbt, dann solltet ihr euch das On Purpose Programm auf jeden Fall einmal genauer anschauen.
In dieser Episode habe ich gleich zwei Gästinnen digital zugeschaltet, die genau in dieser Situation waren und im richtigen Moment auf das On Purpose Programm gestoßen sind. Ich spreche mit Miriam Sommerstedt und Melanie Schulz über ihr Jahr als On Purpose Associates und wie sie dadurch den Einstieg in den sozial-ökologischen Bereich gefunden haben.
Miriam und Melanie geben euch Eindrücke und erzählen von ihren Erfahrungen zu diesen Themen:
- Aufbau des On Purpose Programms
- Ihre Beweggründe am Programm teilzunehmen
- Ablauf des Bewerbungsverfahrens
- Start + Entwicklungsphasen des Programms
- Verantwortungsbereich bei der Partnerorganisation WILDPLASTIC
- Inhalte der On Purpose Trainings
- Vergütung im Programm
- Entscheidung für ein Unternehmen zum Ende des Programms
Wenn ihr Interesse habt noch im April 2022 am Programm teilzunehmen, dann könnt ihr euch noch bis zum 13. Oktober für die nächste Interviewphase bewerben. Mehr Infos dazu gibt es auf der Hompage von On Purpose.
Und jetzt: ganz viel Spaß mit dieser Folge!
Den Podcast gibt es auch auf Apple Podcasts und Deezer.
Programm | On Purpose |
Standort | Berlin |
Säulen des On Purpose Programms | 2 Arbeitseinsätze in Partnerunternehmen Wöchentliche Trainings von Expert:innen Mentoring & Coaching Netzwerk |
Start des nächsten Programms | April 2022 |
Bewerbungsfrist | 13. Oktober 2021 (+ alle 4-6 Wochen bis Februar 2022) |
Mehr Infos unter: | OnPurpose.org |
LinkedIn Kontakt – Miriam & Melanie | Miriam Sommerstedt Melanie Schulz |
Film-Tipp (Melanie) | Seaspiracy („Zeigt beeindruckend, wie in den Medien Gegenstände wie Plastikstrohhalme im Ozean verteufelt und symbolisch genutzt werden, wobei sie nur 0,3% des Plastikproblems ausmachen. Ein viel größeres Problem sind die Unmengen an Fischernetzen (46% des Ozeanabfalls) und das Fischen allgemein, was den Ozeanen zu schaffen macht.“) |
Buch-Empfehlung (Miriam) | Fair For Future – Gerd Nickoleit & Katharina Nickoleit („Sehr spannendes Buch über fairen Handel, das auch sehr zum Denken über den eigenen Konsum anstößt.“) |
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